«Bei jedem Besuch entdecke ich neue Fortschritte, noch einen erledigten Arbeitsschritt, was meiner Vorfreude regelrechte Schübe verleiht», sagt der 37-Jährige mit einem breiten Strahlen im Gesicht. Fadri kann es kaum erwarten, als Gastgeber hier oben auf fast 2'000 Metern über Meer ab dem 19. Dezember 2020 die ersten Restaurant- und Übernachtungsgäste zu empfangen. «Einfach wunderbar, wie dieses historische Haus schon bald im neuen Glanz erstrahlt, ein luxuriöses Flair bekommt und trotzdem nichts von seinem gemütlichen hochalpinen Charme verliert. Umgeben von einer atemberaubenden Berglandschaft.»
Fadri Arpagaus ist ein junger Koch, hat aber bereits eine eindrückliche Karriere durch viele Top-Küchen in etlichen Ländern hingelegt. Sie führte ihn vom Schweizerhof in Zürich über Luxushotels in Thailand und Kanada zum Posten des «1er Chef» im Genfer Topbetrieb President Wilson. Es folgten einige Jahre als Privatkoch für diverse Luxusresidenzen von Gstaad über Paris, London und New York bis nach St. Tropez. Jetzt kehrt Fadri in seine Heimat zurück, im Gepäck neben viel kulinarischer Erfahrung auch eine verblüffende Vielsprachigkeit. Fünf davon spricht er fliessend, griechisch und norwegisch mit Basiskenntnissen.
Der neue Gastgeber nimmt sich einiges vor. «Mein Ziel ist es, unseren Gästen im Berghuus Radons sowohl im Restaurant wie auch im Hotelbereich einen unvergesslichen Aufenthalt, wunderbare Erlebnisse und hochwertige Serviceleistungen zu bieten.» Nicht mehr und nicht weniger soll es sein. Die Küche von Fadri soll passend zum Ambiente von regionalen Produkten geprägt sein, verfeinert mit dem gewissen Etwas, das er sich auf seinem internationalen Karriereweg angeeignet hat. Ein Publikum ist ihm sicher. Das Berghuus Radons ist über Silvester sowie in den Sportferien im Februar bereits fast restlos ausgebucht.
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